Zuletzt aktualisiert am 22.12.2020
Negativ denken und positive Umstände zu erschaffen zu wollen, widerspricht sich. Wenn Du konstant negative Gedanken hast oder Dich ständig um etwas sorgst, ziehst Du diese negativen Dinge noch mehr in Dein Leben.
Du fragst Dich vermutlich, warum Dein Leben nicht gut verläuft? Deine Gedanken sind mächtig. Wir leben in einer Zeit wo Negativität an der Tagesordnung stehen.
Medien, Politik und Religionen tragen ihren Teil dazu bei, um uns in einem negativen Mindset zu halten..
Sorgen zu haben sind wie Gebete, worin Du ständig um weitere negative Ereignisse bittest.
Warum ist das so?
Gott und das Universum gibt Dir immer worum Du bittest. Es sagt immer ja. Daher ist es so wichtig, dass Du Dir darüber im klaren bist, worum Du bittest und worum sich Deine Gedanken konstant drehen.
Es fängt schon damit an, dass Du keine negativen oder beleidigenden Worte mehr benutzt.
Negative Sprache und obszöne Ausdrücke ziehen Dich selbst und Deine Mitmenschen runter. Menschen in Deinem Umfeld werden es sehr schätzen, wenn Du darauf verzichtest. Beobachte Dich selbst und Dein direktes Umfeld, wie es sich verändert, wenn Du damit aufhörst. Versuche stattdessen positive Wörter zu verwenden. Statt Probleme zu haben, könntest Du diese als Herausforderungen des Lebens, oder als Chancen zur Veränderung sehen.
Gemeinheiten an den Kopf zu werfen, hat noch nie etwas gebracht und endet fast immer im Streit. Verständnis und Liebe zu zeigen, ist dagegen eine Wohltat für Dich selbst und Deine Mitmenschen.
Hör auf negative Schlagzeilen zu konsumieren. Distanziere Dich von negativen Menschen.
Beende den Krieg mit Dir selbst und verzeihe Dir selbst für alles, was Du jemals getan hast.
Das bringt Heilung und verändert Deine Welt in das Positive.
Passend zu diesem Thema, möchte ich Dir dieses Buch ans Herz legen.
„Drehbuch für Meisterschaft im Leben“
In Wirklichkeit geht es um SIE, aber nicht um das Sie, an das Sie normalerweise denken, wenn Sie an sich selbst denken.
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